In der Natur finden wir schöne Beispiele von Transformation , nehmen wir das vom Schmetterling das kennen wir alle,er durchläuft 4 Steps:
1.Step: Das Ei - Menschenkind noch rein im Bewusstsein
aus dem Ei wächst innerhalb 8 Tagen eine Raupe
Das Baby ist noch rein und frei von Konzepten, lächelt noch in seinem reinen Wesen,in der göttlichen Verbundenheit . Jedoch kurz nach der Geburt bilden sich Synapsen die schon vom Umfeld geprägt werden und so beginnt langsam die scheinbare Trennung.
2.Step: die Raupe - unbewusster Mensch
Der Schmetterling ist in seinem Ursprung eine Raupe . Die Raupe lebt ihr Dasein um in einer vorgegebenen Zeit zum Schmetterling zu werden. Der Schmetterling ist quasi in der Raupe schon latent vorhanden.
Genauso ist es bei uns Menschen, unser Wesenkern unsere Licht ist auch schon immer in uns enthalten. Es ist der Anteil in uns, der schon immer da war, reines Bewusstsein ,dem wir uns aber wieder bewusst werden müssen. Durch Konditionierungen laufen wir wie eine Raupe durch das Leben und wissen nichts von unsrer wahren Freien Natur,von unsrem Licht.Die Raupe schält einige Male ihre Haut ab um wachsen zu können. So ist es auch bei uns Menschen, dass wir uns öfter von altem verabschieden müssen. Es geschieht wie bei der Raupe ,ab einem bestimmten Zeitraum beginnt eine innere Sehnsucht und zieht uns in eine Art Transformation. Wir bekommen stärkere Herausforderung zB. Krankheiten, Verluste.,Unzufriedenheit.,das sind schon erste Anzeichen…das Leben will hinterfragt werden. Wir fangen an die Dinge zu hinterfragen uns mit den Herausforderungen auseinander zusetzten. Zuerst beginnt das Suchen im Aussen und wenn wir da nicht finden, beginnt die Reise ins Innere. Das ist der Zeitpunkt wo die Raupe den Kokon spinnt, in diesem Kokon beginnt die Umwandlung..die Metamorphose. In der Verpuppung geschieht eine völlige Verwandlung.Die Raupe schält sich ein letztes Mal.
3.Step: die Transformation - bewusster Mensch
Energetisch bin ich in diese Verwandlung mal eingetauscht ,um zu fühlen wie es sich anfühlt…es entwickeln sich ja Beine, Fühler , Flügel .Die Raupe geht in die volle Transformation, hiergescheiht etwas unglaubliches ( siehe wissenschaftliche Erklärung unten) Alles wird neu. Es fühlte sich in diesem Kokon unangenehm an, alles ist eng und ungewohnt.
So kann es sich auch in unserem Transformationsprozess anfühlen, unser Licht wird heller und alte Muster wenn sie im Körper als Emotionen verankert sind ,werden neu verstoffwechselt. Das kann sich unangenehm anfühlen und im Körper schmerzlich bemerkbar machen. Wenn wir in diesem Prozess annehmen und liebevoll mit uns sind, wird es leichter für uns.
Der nächste Schritt der Raupe ist sich aus dem Kokon zu befreien und langsam und vorsichtig die neue Welt zu betreten…das Neue fühlt sich unsicher an….
So ist es auch für uns Menschen,es braucht Mut diesen Schritt in die Freiheit zu tun, weil alte Konzepte losgelassen und neue Erkenntnisse integriert werden müssen. Neue Gedanken, neue Gefühle manifestieren sich immer mehr und unser Körper zieht nach ,wird langsam gesunder. Ein neues Bewusstsein dehnt sich aus ,unsere Gedanken sind nicht mehr so verhaftet .
4. Step: der Schmetterling - der Erwachte Mensch
der Schmetterling durchbricht seinen Kokon , als erstes werden seine die Flügel frei… er ist unsicher ,auch hier braucht es etwas Anpassung . Er pumt zuerst Blut in die Flügel , wenn diese getrocknet sind ,erst dann traut er sich zu fliegen .Alles ist Neu für Ihn…und die Welt wird aus einer neuen Perspektive gesehen. Diese Freiheit ist sooo schön und beglückend,er fliegt ganz beschwingt von einer Blume zur andern und genießt den süssen Nektar.
Die Freiheit des Schmetterling und die Freude beim Flattern steht als Symbolik
für die Freiheit und Freude,wenn wir durch unseren eigene Transformationsprozess gegangen sind.
Wir lösen uns langsam wieder von unseren anerzogenen Konzepten und Glaubensätzen.
Wir erwachen zu einem neuen Menschen,erkennen unseren Wesenskern und ein ganz Neues Gefühl von Freiheit und Verbundenheit zu Allem Was Ist. Mit der Leichtigkeit eines Schmetterlings gehen wir von nun an durch unsere neue Lebensgeschichte.
Lass dich von Menschen unterstützen, die diesen Weg auch gegangen sind!
Ich hole dich dort ab wo du stehst und begleite dich mitfühlend durch deine Transformation. Werde zum Schmetterling und breite deine Flügel aus:
Wenn sich eine Raupe in ihren Kokon einspinnt, dann entstehen – so wissen wir heute – in ihrem Körper neue Zellen, die von der Wissenschaft „Imago-Zellen“ genannt werden. Sie schwingen in einer anderen Frequenz als der Rest des Raupenkörpers. Sie sind so andersartig, dass das Immunsystem der Raupe sie für feindliche Fremdkörper hält, sie angreift und verschlingt. Aber diese neuen Imago-Zellen tauchen erneut im Raupenkörper auf und werden immer mehr. Schon bald kann das Immunsystem der Raupe diese Zellen nicht mehr schnell genug vernichten. So überleben immer mehr der Imago-Zellen diese Angriffe. Und dann passiert etwas Erstaunliches: Die kleinen und bis dahin ziemlich einsamen Imago-Zellen beginnen sich in kleine Gruppen zu verklumpen. Dabei schwingen sie auf einer ähnlichen Ebene und beginnen von Zelle zu Zelle, Informationen miteinander auszutauschen. Die Klumpen von Imago-Zellen beginnen Gruppen zu bilden! Dann, an einem bestimmten Punkt, scheint dieser lange Faden von Imago-Zellen plötzlich zu begreifen, dass er etwas ist. Etwas anderes als die Raupe. Etwas Neues! Und mit der Erkenntnis einer eigenen Identität verwandelt er den alten Raupenkörper von Innen. Diese Erkenntnis ist die eigentliche Geburt des Schmetterlings. Denn damit kann jetzt jede Schmetterlingszelle ihre eigene Aufgabe übernehmen. Für jede der neuen Zellen ist etwas zu tun, alle sind wichtig. Jede Zelle beginnt das zu tun, wo es sie am meisten hinzieht. Und alle anderen Zellen unterstützen sie darin, genau das zu tun.